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Bestimmen Sie selbst, ob Sie fünf oder acht Tage unterwegs sein möchten – entlang der attraktiven Ferienregionen Chur, St. Moritz und Davos.
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Die älteste Stadt der Schweiz
Chur ist das kulturelle Zentrum Graubündens, zugleich Bischofssitz und älteste Stadt der Schweiz. Zahlreiche Boutiquen, Restaurants, Bars, Museen und Galerien sorgen in der durchgehend autofreien Altstadt für ein geradezu mediterranes Flair. Der Hausberg «Brambrüesch» ist direkt aus dem Stadtzentrum heraus mit der Gondelbahn in wenigen Minuten erreichbar.
Zwischen Bergzauber und Zauberberg
Davos ist die höchstgelegene Stadt Europas und berühmt für die Vielfalt des Natur-, Sport-, Freizeit- und Kulturangebotes. Der Eishockeyclub Davos, der Spengler Cup, das Kirchner Museum, das World Economic Forum oder die feiernde Freestyle-Szene am Jakobshorn– Langeweile ist in Davos ein Fremdwort.
Engadin. Diese Berge. Diese Weite. Dieses Licht.
Ein Tal zum Verlieben. Das Engadin ist Paradies für Sportler und Abenteurer, ein Ort der Inspiration und Ruhe, ein Tal mit beeindruckender Natur und voller kultureller Schätze. St. Moritz war Schauplatz zweier olympischer Spiele und gilt als Pionier des alpinen Sommer- und Wintertourismus.
Die Albulastrecke ist die wichtigste Bahnlinie der Rhätischen Bahn und wurde 1903 eröffnet. Sie verbindet Chur mit St. Moritz und ist als Adhäsionsbahn mit einer maximalen Steigung von 35 Promille angelegt. Viele Kunstbauten, so z.B. das Landwasserviadukt bei Filisur sowie die Brücken und Kehrtunnels zwischen Bergün und Preda, bilden die Grundlage für die Aufnahme der Albula- und Berninabahn ins UNESCO Weltkulturerbe.
Dem Inn entlang geht's nach Zernez, dem Tor zum Schweizerischen Nationalpark. Entdecken Sie den Schweizerischen Nationalpark auf einer Wanderung oder reisen Sie weiter nach Scuol, wo Sie ins warme Thermalwasser eintauchen können. Sie bestimmen jederzeit das Programm.
Das Prättigau zwischen Landquart und Davos präsentiert sich sanft-hügelig und wild-alpin zugleich. Vor 125 Jahren fuhren die ersten Züge von Landquart nach Klosters, später weiter bis nach Davos. Im Madrisaland bei Klosters geht mit der 100 Meter langen Rutschbahn der Wunsch jedes Kindes in Erfüllung. Landquart ist übrigens nicht nur Umsteigestation, sondern mit den grossen Werkstätten auch das Herz der Rhätischen Bahn.
Durch die Rheinschlucht fahren Sie im Zug dem Rhein entlang, vorbei an schroffen Kalksteinformationen und dichten Wäldern. Der Grand Canyon der Schweiz ist ein Paradies für Riverrafter. Wanderer erkunden die eindrückliche Natur entlang des Rheins – und steigen jederzeit auf die RhB um.
Chur ist das kulturelle Zentrum Graubündens, zugleich Bischofssitz und älteste Stadt der Schweiz. Zahlreiche Boutiquen, Restaurants, Bars, Museen und Galerien sorgen in der durchgehend autofreien Altstadt für ein geradezu mediterranes Flair. Der Hausberg «Brambrüesch» ist direkt aus dem Stadtzentrum heraus mit der Gondelbahn in wenigen Minuten erreichbar.
Ein Tal zum Verlieben. Das Engadin ist Paradies für Sportler und Abenteurer, ein Ort der Inspiration und Ruhe, ein Tal mit beeindruckender Natur und voller kultureller Schätze. St. Moritz war Schauplatz zweier olympischer Spiele und gilt als Pionier des alpinen Sommer- und Wintertourismus.
Davos ist die höchstgelegene Stadt Europas und berühmt für die Vielfalt des Natur-, Sport-, Freizeit- und Kulturangebotes. Der Eishockeyclub Davos, der Spengler Cup, das Kirchner Museum, das World Economic Forum oder die feiernde Freestyle-Szene am Jakobshorn– Langeweile ist in Davos ein Fremdwort.
Das Kloster Disentis bewahrt ein reiches kulturelles Erbe. Die barocke Anlage zeugt von der grosszügigen Zuversicht der nachreformatorischen Zeit und setzt ein markantes Zeichen in der Landschaft. Der klösterliche Gebäudekomplex ist auch ein Gymnasium und hat durch die Schulgebäude eine moderne Erweiterung erfahren. Die Geschichte des Klosters ist ausserordentlich gut belegt – es besitzt eine umfassende rätoromanische Bibliothek und erschliesst mit einem schön gestalteten Klostermuseum die Kultur- und Naturgeschichte der Region.
Auf nur 26 Kilometern klettert die Arosa Bahn 1000 Meter hinauf. Als Strassenbahn bummelt die RhB durch Chur – vorbei an der Stadtmauer, an Malteserturm und Obertor. Minuten später kurvt der Zug durch unberührte Natur und die Gebirgslandschaften des Schanfigg. Auf dem Langwieserviadukt über der Plessur scheint man beinahe zu schweben.
Die Bären Meimo, Amelia und Jambolina sind hier oben die Stars. Das Arosa Bärenland gibt Bären, die aus schlechten Haltungsbedingungen gerettet werden, ein artgemässes Zuhause. Bären, die früher angekettet in einem winzigen, schmutzigen Käfig leben mussten, werden von VIER PFOTEN aus dieser misslichen Situation befreit und nach Arosa gebracht.
Beim Besuch auf der Bärenplattform auf über 2000 m ü. M. erfahren Sie neben den Geschichten der Bären aus Serbien, Albanien und der Ukraine auch viele weitere spannende Bärenfacts. Weiter begeistern der Abenteuerweg, das Bären-Minigolf, der Erlebnisspielplatz bei der Mittelstation, der Weisshorn Bär und der Erlebnisweg Bärenland. Für Ihren Bärenhunger hält das Restaurant «Brüggerstuba» direkt nebenan feine Leckereien bereit.
Noch heute gilt die 62 Kilometer lange Albulalinie als Meisterleistung in Sachen Bahntechnik und Linienführung. 1903 eröffnete die RhB die spektakuläre Strecke zwischen Thusis und St. Moritz nach nur fünf Jahren Bauzeit. Die «kleine Rote» – wie die RhB auch liebevoll genannt wird – klettert dabei über 1000 Höhenmeter hoch. Dank Solisviadukt, Landwasserviadukt oder den Kehrtunnels zwischen Bergün und Preda meistert sie die Steigungen ohne Zahnrad.
«Corvatsch» haben die Rätoromanen diesen imposanten Dreitausender genannt, den «grossen Raben». Zu Recht, denn hier spüren Sie die grosse Kraft, das reine Gefühl der Freiheit und eine unbändige Lebensfreude.
Sport, Spass und Entspannung erwartet Sie auf dem Corvatsch und der benachbarten Furtschellas. In diesem Outdoorparadies freuen sich Wanderer und Familien über beste Bedingungen und ein spektakuläres Alpenpanorama.
Foto: Gian Andri Giovanoli, Quelle/Copyright: Engadin St. Moritz Tourismus
Die berühmte Panoramastrecke gehört zum UNESCO Welterbe RhB – ein Markenzeichen für Bahn-Liebhaber aus aller Welt.
Vom mondänen St. Moritz führt die Berninalinie hinauf zum Dach der RhB, dem Ospizio Bernina auf 2253 Meter über Meer. Bis zu 70 Promille Steigung meistert der Zug mit Leichtigkeit. Die Sicht auf den Morteratschgletscher und die weltberühmte Montebellokurve zeigen beispielhaft, dass die Bahnpioniere bei der Linienführung auch an den Tourismus dachten. Der Zug fährt weiter entlang dem Lago Bianco und Laj Neir bis zur Alp Grüm, dem einzigen Restaurant mit «Nur-Bahn-Anschluss».
Im Zick-Zack-Kurs geht es danach talwärts in Richtung Valposchiavo. Im pittoresken Dorf Poschiavo lohnt sich ein Zwischenhalt: Das «Spaniolenviertel» glänzt mit prächtigen Palazzi und einem charmanten Dorfkern. Danach drehen Sie eine spektakuläre Zusatzrunde auf einem der bekanntesten Zeugen der Pionierleistungen: dem Kreisviadukt bei Brusio. Wenig später treffen Sie im Italienischen Tirano auf Palmen und südländisches Flair.
Die Schönheit des Seenplateaus auf 1800m hat zahlreiche Dichter und Denker inspiriert. Wo sich im Sommer Wassersportler und Erholungssuchende tummeln, sind im Winter – wenn eine dicke Eisdecke die Seen bedeckt – Spaziergänger, Langläufer und Snowkiter anzutreffen. Dank des ständigen Malojawinds findet man hier ideale Surf- und Segelbedingungen.
Echte Engadiner Dörfer und eine reiche romanische Kultur mit architektonischen, sprachlichen und kulinarischen Spezialitäten: Das Unterengadin ist immer eine Reise wert – schon der einzigartigen Landschaft wegen. Der Schweizerische Nationalpark vereint Murmeltiere, Steinböcke und Hirsche. Im Nationalparkzentrum Zernez erfahren Sie alles Wissenswerte zur Flora und Fauna des grössten Schutzgebiets der Schweiz.
Im Jahre 2014 wurde der Schweizerische Nationalpark 100 Jahre alt. Er ist damit nicht nur der älteste Nationalpark der Alpen, sondern auch der am besten geschützte. Die damaligen Gründungspioniere wollten ein Stück Schweizer Gebirgslandschaft vollständig ihrer natürlichen Entwicklung überlassen und die sich daraus ergebenden Veränderungen erforschen. Daraus wurde alpenweit eines der bedeutendsten «Freiluftlaboratorien». Der Totalschutz des Schweizerischen Nationalparks ist alpenweit einzigartig und auch ein Grund dafür, dass sich Wildtiere besonders gut beobachten lassen. Der Schweizerische Nationalpark gehört gemäss der Weltnaturschutzunion (IUCN) zur Kategorie I der «Wildnisgebiete».
Geniessen Sie eine etwas andere Bahnfahrt von Davos nach Filisur. In knapp 40 Minuten führt die Reise durch die wildromantische Zügenschlucht, über den berühmten Wiesnerviadukt bis nach Filisur. Hier ist auch die Heimat des weltbekannten Landwasserviaduktes. Dies ist das Herzstück der bekannten Albulalinie der RhB und gehört zum UNESCO Welterbe.
Zwischen Filisur und Davos überspannt das Wiesnerviadukt die Landwasser. Das imposante Kunstbauwerk ist mit seiner Höhe von 88 Metern und 210 Metern Länge die höchste und grösste Mauerwerksbrücke der Rhätischen Bahn.